31.01.2020 / Pressemitteilung
Als erster Hersteller von Werkstattausrüstung nimmt MAHA ab Mai 2018 eine neue Zwei-Stempel-Teleskop-Hebebühne in das Portfolio auf, die als bislang einziges Produkt am Markt die gestiegenen Sicherheitsanforderungen der Norm DIN EN 1493:2010 in Bezug auf die Maschinensicherheit in der Werkstatt erfüllt.
Selbstverständlich wird die SOTES ML2T sämtlichen Vorgaben gerecht, die speziell an Fahrzeug-Hebebühnen mit Hydrauliksystem gestellt werden.
Haldenwang, 28. Mai 2018. Unterflur-Hebebühnen stellen das Top-Segment im Bereich der Hebetechnik dar. Sie bieten nicht nur ein hochwertiges Erscheinungsbild der Werkstatt, sondern auch viel Freiraum beim Arbeiten und Öffnen der Fahrzeugtüren und ein zeitsparendes Befahren des Arbeitsplatzes, selbst bei engen Platzverhältnissen. Mit der neuen Zwei-Stempel-Teleskop-Hebebühne SOTES perfektioniert MAHA die Unterflur-Technik noch weiter und punktet mit einem branchenweit bislang einzigartigen Produkt.
Eine sichere Sache!
Die SOTES des Allgäuer Werkstattausrüsters setzt in jedem Fall Maßstäbe für die Werkstattbranche, denn keine andere derzeit verfügbare Hebebühne ist so sicher wie die variable Zwei-Stempel-Variante aus Haldenwang. Dank zwei redundanter Hubeinheiten ist sie als einzige derzeit verfügbare Teleskophebebühne so abgesichert, dass ein unbeabsichtigtes Absenken über den gesamten Hubweg – beispielsweise aufgrund von Undichtigkeiten im Hydrauliksystem – ausgeschlossen ist. Gemäß den erhöhten Sicherheitsanforderungen der Norm 1493:2010 darf nur noch entsprechend abgesicherte Hebetechnik eingesetzt werden. Die SOTES aus dem Hause MAHA erfüllt als bislang einzige Teleskop-Hebebühne sämtliche Anforderungen dieser Norm und sorgt für ein Maximum an Sicherheit.
Maximale Flexibilität
MAHA kann die innovative Hebebühne mit einer Traglast von 3,5 t je nach Wunsch des Werkstattbetreibers mit Flachträger- oder alternativ Schwenkarm-Aufnahme liefern, sodass sie ein breites Spektrum an Einsatzbereichen abdeckt. Mit der SOTES lassen sich bei einem Stempelabstand von 1.350 mm bei der Flachträger- und 2.500 mm bei der Schwenkarm-Variante nicht nur aktuelle, sondern auch künftig größere Fahrzeuge problemlos anheben. Die Hebebühne erreicht dabei eine maximale Hubhöhe von über 2 m. Der Unterflur-Einbau ermöglicht dem Anwender eine hohe Flexibilität mit viel Freiraum unter der Hebebühne und somit ein ergonomisches Arbeiten. Das hochwertige Design rundet das Werkstattbild dabei perfekt ab.
Einbauvariante frei wählbar
Auch hinsichtlich der Einbauvariante bietet die Teleskop-Hebebühne maximale Flexibilität: es können weiterhin (bereits vorhandene) Einzelkassetten verwendet werden, bei welchen die Werkstatt den Stempelabstand je nach den Gegebenheiten vor Ort frei wählen kann. Dank ihrer geringen Einbautiefe ist der Einbau der SOTES variabel möglich und sowohl für Arbeitsgruben, als auch bei schwierigen Bodenverhältnissen bestens geeignet. Alternativ lässt sich die Hebebühne auch in die Geschossdecke einbauen, was den Vorteil bietet, dass ein darunter liegendes Stockwerk durch die platzsparende Bauweise beispielsweise als Tiefgarage genutzt werden kann.
Innovative Technik
Die eigens für das Modell entwickelte hydraulische Hubeinheit gewährleistet eine konstant hohe Hub- und Senkgeschwindigkeit der Teleskop-Hebebühne – auch lastenunabhängig. Ein Vorteil des innovativen softwaregesteuerten Gleichlauf-Systems ist, dass dabei keine mechanische Verbindung der Stempel notwendig ist. Das Hubsystem ist auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt und somit sehr wartungsarm und kaum störungsanfällig. Nicht nur wegen der hochwertigen Präzisionsbauteile der Zylinder, sondern durch auch dank modernster Fertigungsverfahren verspricht die SOTES eine besonders hohe Festigkeit und Maßhaltigkeit in den Hubeinheiten, was die stabile Hebebühne im Vergleich zu anderen Produkten am Markt auszeichnet.